FRAGEN UND ANTWORTEN
Hier finden Sie die Antworten auf Fragen, die von unseren Kunden häufig gestellt werden.
Hier finden Sie die Antworten auf Fragen, die von unseren Kunden häufig gestellt werden.
Nein, überhaupt nicht. Alles, was man in der Silikonform zubereiten kann, kann man auch in der gut eingefetteten und beim Backen auch mit Bröseln ausgestreuten Omnia-Form zubereiten. Die Silikonform dient vor allem der leichteren Reinigung. Dies wird besonders bei der Zubereitung von Gratins und anderen Speisen, die sonst in der Form ankleben können, geschätzt.
Testen Sie, ob das Spülen mit Zitronenwasser hilft.
Tipps von Kunden:
Backofen zu Hause auf 175°C/350F vorheizen. Die Silikonform spülen und für ca. 30 Minuten in den Backofen stellen.
Ja, der Omnia-Ofen funktioniert auf Trangia-Kochern. Stellen Sie den Ofen auf den Platz für die Bratpfanne.
Nein, ein Induktionsherd erzeugt nur Unterhitze, diese reicht nicht aus.
Das Omnia-Unterteil aus Edelstahl ist zwar magnetisch und daher für Induktionsherde geeignet, durch die Schalenform erreicht man jedoch meist keine genügend hohe Temperatur. Ein Induktionsherd erzeugt außerdem keine heiße Luft, die aufsteigen und Oberhitze geben kann. Verwenden Sie den Omnia-Ofen nicht auf einem Induktionsherd.
Nein, den Omnia gibt es nur in einer Größe.
Als Zubehör ist die Omnia-Maxiform erhältlich, eine Omnia-Form mit 50 % mehr Fassungsvermögen.
Nein, die Omnia-Form gibt es nur aus Aluminium.
Nein, der Belag ist nicht gefährlich. Sie können Ihren Omnia weiterhin verwenden, die Form ist nur etwas rauer und nicht mehr so schön wie vorher.
Ja, das können Sie. Der Omnia-Ofen funktioniert auf allen Wärmequellen, außer auf Induktionsherden. Es kommt allerdings darauf an, die richtige Temperatur für den Omnia-Ofen zu finden.
Nein! Aluminium muss von Hand gespült werden.
Ja, das können Sie.
Beachten Sie jedoch: 2010 wurden Omnia-Öfen mit einem Unterteil aus emailliertem Stahl (dieser ist schwarz-glänzend) statt aus Edelstahl hergestellt. Diese Omnia-Öfen dürfen nicht auf Glaskeramik-Kochfeldern verwendet werden. Die Emaillierung kann den Herd beschädigen. Ein Omnia-Ofen mit Edelstahl-Unterteil kann verwendet werden, genauso wie noch ältere Omnia-Öfen, die ein schwarzes, leicht zerschlissenes (oft rostiges) Unterteil haben.
In Deutschland verkauft die Firma Sun & Ice eine „Solar Edition“ genannte Version, die ein auf der Unterseite schwarz lackiertes Unterteil hat. Solar Edition ist nur für den Gebrauch auf Solarkochern gedacht.
Ja, auf einer Elektroplatte funktioniert der Omnia-Ofen. Wir empfehlen eine Platte mit einer Leistung von 2000 W.
Wenn die Silikonform beschädigt ist, liegt das oft an zu hoher Temperatur. Es kann daran liegen, dass das Unterteil nicht verwendet wurde (es muss immer verwendet werden) oder daran, dass die Temperatur des Herdes zu hoch war. Bei einem Gasherd muss man mit der Temperatur vorsichtig sein.
Ja, wenn Sie keine Silikonform verwenden, muss die Form stets gut eingefettet und für Gebäck auch mit Bröseln ausgestreut werden.
Nein, kein Wasser in das Unterteil einfüllen. Die Unterhitze wird von heißer Luft erzeugt.
Der Omnia besteht aus drei Teilen, die stets zusammen verwendet werden müssen. Dank der cleveren Konstruktion erhält man sowohl Ober- als auch Unterhitze.
Tipp: Füllen Sie die Omnia-Form zur Hälfte, wenn Sie Brot, Kuchen und andere Gerichte zubereiten, die aufgehen sollen. Von Speisen, die nicht aufgehen, können Sie etwas mehr einfüllen, jedoch nie höher als bis 2,5 cm unter den oberen Rand. Wenn die Omnia-Form zu voll ist, kann der untere Teil der Speisen anbrennen, bis der obere Teil gar ist.
Die Omnia-Form wird am besten mit kaltem Wasser gereinigt. Füllen Sie kaltes Wasser ein, lassen Sie es eine Weile stehen und spülen Sie die Form dann wie gewöhnlich mit etwas Spülmittel. Das kalte Wasser löst die Stärke in den Speisen auf.
Spülen Sie sie mit heißem Wasser und Spülmittel. Sie kann auch in der Spülmaschine gereinigt werden.
In der Omnia-Gebrauchsanweisung stehen Tipps, wie man die Temperatur bei verschiedenen Herden einstellt.